zur homöopathischen Behandlung








Die homöopathische Anamnese

Eine homöopathische Anamnese dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden, kann in Einzelfällen jedoch auch länger dauern. In diesem Gespräch versuche ich die Besonderheiten des Patienten, die Gesamtheit seiner Symptome, die Krankenvorgeschichte und teilweise auch die seiner Familie zu einem ganzheitlichen Bild werden zu lassen. Dazu wird in der homöopathischen Anamnese auch nach ganz persönlichen Eigenheiten gefragt, z. B. nach Gemütssymptomen, Vorlieben und Abneigungen bezüglich Speisen und Getränken oder auch nach der bevorzugten Schlaflage. Lassen Sie sich davon nicht irritieren! Mit Homöopathie wird der ganze Mensch behandelt und dazu gehören gerade auch solche Informationen.





Wichtige Punkte bei der homöopathische Behandlung








Homöopathische Mittel, fördern häufig den Prozess lange angesammelte Gift- und Schlackenstoffen aus dem Körper auszustoßen. Das Trinken von viel Wasser hilft dem Körper bei diesem Entgiftungs- und Entschlackungsprozess indem es bei der Ausscheidung der Giftstoffe und die erneute Ablagerung vermeiden hilft.

Selbstbeobachtung ist sehr wichtig. Alle Veränderungen des körperlichen, geistigen und seelischen Zustandes, d. h. der körperlichen und/oder der Gemütsverfassung sollten genau beobachtet und wenn möglich aufgeschrieben werden. Dies ist für die weitere Behandlung sehr wichtig. Auch scheinbar unwichtige Kleinigkeiten sollten Beachtung finden! Vor allem auch die kleinsten Verbesserungen sollten Ihre Aufmerksamkeit finden, um den Zugang zu den positiven Seiten des Lebens zu stärken oder wiederzufinden.

Achten Sie auf Ihre Träume, denn diese können gute Hinweise ergeben. Träume sollten beachtet werden, am besten aufgeschrieben und deutliche Hinweise in den Träumen auch befolgt werden. Sie können im besten Fall sogar einen Hinweis auf ein passendes homöopathisches Mittel sein.

Vermeiden Sie es, durch ständiges Denken an ihre Beschwerden, Energie dort hineinzustecken. Dies könnte die Heilung boykottieren. Üben Sie sich darin über die positiven Dinge nachzudenken, z. B. über Fortschritte im Heilungsprozess und seien sie auch noch so klein. Durch das Denken daran stecken Sie Energie in ihre Heilungsfortschritte und können den Heilungsprozess somit positiv beeinflussen, sogar beschleunigen. Danken Sie Gott, dem Göttlichen, dem Schicksal oder wie immer Sie es nennen mögen, wenn ein Erfolg oder Teilerfolg auf dem Wege Ihrer Heilung stattgefunden hat. Durch Dankbarkeit gleichen Sie das Schicksal in angemessener Form aus, um Rückschläge zu vermeiden. Formulieren Sie ihren angestrebten Körper- oder Gemütszustand in positiver Form, d. h. vermeiden Sie Worte wie nicht oder kein o. ä.. Versenken Sie sich täglich 5 Minuten lang in dieses positive Bild Ihres angestrebten Zustandes, malen Sie sich dieses Bild so plastisch aus wie Sie können. Was sind schon 5 Minuten täglich für Ihre Heilung?






Seitenanfang